Erdstrahlen und Elektrosmog
Viele Heilpraktiker und Ärzte wissen, dass ein durch Erdstrahlen und Elektrosmog belasteter Schlafplatz eine erfolgreiche Therapie behindern. Es gibt eine Fülle von Erfahrungen und Untersuchung die darauf hinweisen, daß geopathische Störzonen und technische Störfelder sich gegenseitig verstärken und insbesondere am Schlafplatz negative Einflüsse auf Körperfunktionen haben.
Bei Forschungen in Bezug auf den Einfluss elektrischer und elektromagnetischer Störfelder auf den Organismus, handelt es sich um technisch messbare Strahlungsfelder. Lediglich deren negativer Einfluß auf die Gesundheit entspricht hier nicht dem „allgemein anerkannten Stand wissenschaftlicher Kenntnisse“. Bei der Untersuchung schädlicher Einflüsse durch Erdstrahlen rückt bereits deren Ermittlung mit Hilfe der Wünschelrute aus dem Bereich der Wissenschaftlichkeit, was bei vielen Menschen Zweifel an deren Existenz begründet.
Großes Aufsehen in der medizinischen Fachwelt erregten in diesem Zusammenhang Veröffentlichungen der Heilpraktiker Andreas Kopschina, Ursula u. Wolfgang Daun und Dr. med. Kessler. Es handelt sich dabei um zwei mehrfach ausgezeichnete Studien an 52 bzw. 8200 Patienten. Der Anteil der geopathisch belasteten Patienten hatte oft jahrelange Serien erfolgloser Therapien hinter sich. Nach der Sanierung ihrer Schlafplätze durch Verstellen der Betten oder durch den Einsatz von Kopschinakork schlugen die angesetzten Therapien an, so daß ihre Beschwerden dauerhaft gebessert oder behoben werden konnten.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Erfahrungsheilkunde trotz weit verbreiteter Skepsis zu dem Schluss gelangt ist, daß sowohl natürliche als auch technische Störfelder vor allem im Schlaf, einen negativen Einfluss auf den Organismus haben und ein ungestörter Schlafplatz eine grundlegende Voraussetzung für stabile Gesundheit bzw. für die Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen ist.
Wer also schlecht schläft, keine Erholung im Schlaf findet, schwer oder chronisch krank ist, ist gut beraten den Schlafplatz in seine Überlegungen einbeziehen.