Phänomen Rutengehen
Ein Thema, das leidenschaftlich kontrovers diskutiert wird. Für die einen selbstverständlich, ist es für die anderen Scharlatanerie und Ausnutzung Gutgläubiger. Das Hauptproblem in diesem Metier ist, dass wir Erdstrahlen mit unseren Sinnen nicht erfassen können. Mit technischen Messgeräten sind sie wissenschaftlich nicht nachweisbar.
Dieser Tatsache steht z.B. der mit staatlicher Unterstützung durchgeführte Untersuchung von Betz und König gegenüber. Diese wurde 1989 als „Wünschelrutenreport“ in Buchform veröffentlicht. Das Ergebnis: „Das Rutenphänomen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit existent.“
Gewichtiger sind für uns sind aber die Erfahrungen die viele Therapeuten in den letzten Jahrzehnten gemacht haben. Patienten deren Schlafplätze mit der Methode Kopschina von „Erdstrahlen“ befreit wurden, waren auf einmal therapierbar. Der Erfolg der Methode wurde in 2 mehrfach ausgezeichneten Studien an zuletzt 8200 Patienten dokumentiert. Deren Genesungsverläufe wurden über einen Zeitraum von mehreren Jahren nach der Sanierung dokumentiert. Damit wurde der Zusammenhang zwischen belasteten Schlafplätzen und Schlafstörungen bzw. therapieresistenten und chronischen Erkrankungen eindrucksvoll dargestellt.
Seit 1990 wurden am Institut für Geopathologie und Naturheilkunde über 700 Geopathologen nach der Methode Kopschina ausgegbildet. Aktuell arbeiten mehr als 200 geprüfte Geopathologinnen und Geopathologen in nach seiner Methode.
Ein geopathisch belasteter Schlafplatz macht sich in der Anfangsphase meist durch Ein- und Durchschlafstörungen bemerkbar. Plötzliches Erwachen gegen 3 Uhr morgens, Alpträume, nächtliches Schwitzen und Morgenmüdikeit sind ebenfalls häufige Anzeichen. Bei Personen die längere Zeit einen belasteten Schlafplatz haben, kann es zu chronischen Erkrankungen, Migräne, Muskel- und Gelenkbeschwerden kommen.
Sollten Sie den Verdacht haben, dass Ihr Schlafplatz geopathisch belastet ist, kontaktieren Sie uns!
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